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Samstag, 27. April 2013

Frittata

Italienische Resteküche - lecker!!
Die erste Frittata meines Lebens habe ich bei einer Freundin in München gegessen, die mit einem Italiener verheiratet war. Auch eine berühmte Filmrolle bekam die Frittata - in der Hollywood-Kommödie Morning Glory, wo Hauptdarsteller Harrison Ford als mürrischer Frühstücksfernseh-Moderator für dieses italienische Schnellgericht wieder gute Laune bekam. Frittata ist ein ganz typisches Beispiel für das, was die italienische Küche so besonders macht: Resteverwertung! Da sind die Italiener einfach unschlagbar drin. In eine Frittata kommen Eier, Käse und einfach das rein, was der Kühlschrank so hergibt. Es schmeckt zum Frühstück, aber auch mit einem knackigen Salat als Abendessen. Hier gibts das Originalrezept von Harrison Ford. Und ich zeige ein Beispiel für 2 Personen.

Zutaten
4 Eier
100 cl Sahne
100 gr. Emmentaler
50 gr. Parmiggiano
1 reife Tomate
1 EL gehackte glatte Petersilie
Butter
Meersalz und Pfeffer aus der Mühle

Emmentaler fein würfeln, Parmiggiano reiben. Die Tomate halbieren, entkernen und grob Würfeln. Eier mit der Sahne kleppern, Käse und Petersilie dazu, salzen pfeffern, umrühren. Eine kleine Pfanne (mit Deckel) bei mittlerer Hitze aufsetzen und die Butter darin zum Schmelzen bringen. Die Ei-Sahne-Käse-Masse reingeben und die Tomatenstücke gleichmäßig verteilen. Deckel drauf und die Frittata in knapp 10 Minuten goldbraun braten. Durch den Käse bekommt die richtig Volumen. Muss nicht umgedreht werden. Mit dem Deckel stockt das von oben.

2 Kommentare:

  1. Sieht zum Anbeißen aus. Lecker!
    Schönes Wochenende,
    Renate

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  2. Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass Frühaufsteher da wieder gute Laune bekommen. Sie ja wirklich sehr lecker aus.
    Liebe Grüße
    Anna

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